der Felsenweg Stubnerkogel
Der Felsenweg Stubnerkogel ist als Rundweg mit Ziel- und Ausgangspunkt bei der
Bergstation der Stubnerkogelbahn angelegt. Der Einstieg liegt rund 400 Meter
südlich der Bergstation auf einer Seehöhe von 2.217 Meter. Der Steig führt durch
steilere zerklüftete Felsbereiche bis zu einem markanten Aussichtspunkt auf
gleicher Höhenlage. Von dort aus schließt ein kurzer Wanderweg die Runde zurück
zum Stubnerkogel.
Die neu errichtete Wegstrecke zieht sich über eine Länge von rund 100 Meter
und ist zum Teil als Steig in Stahlbauweise mit einem Gitterrostboden direkt an
den Fels gehängt. Kleinere Teilstücke sind talseitig mit einer rückverankerten
Holzstützwand versehen. Dabei handelt es sich um eine mit Injektionsbohrankern
„zurück gehängte“ Holzwand. Der Rest des Weges wird in Erdbauweise errichtet.
Das Geländer aus Maschendrahtgitter ist blickdurchlässig, sodass eine „leichte“
Konstruktion entsteht. Den Abschluss bildet eine rund 16 Meter lange
Hängebrücke, die den Besucher auf ein natürliches Plateau bringt. Dort wird mit
derselben Formensprache wie beim „Glocknerblick“ ein Aussichts- und Zielpunkt
geschaffen. Die Materialien beschränken sich im wesentlichen auf Stahl und Holz,
wobei die tragende Konstruktion aus Stahl und der Gehbelag aus Holz hergestellt
werden.
Bergstation der Stubnerkogelbahn angelegt. Der Einstieg liegt rund 400 Meter
südlich der Bergstation auf einer Seehöhe von 2.217 Meter. Der Steig führt durch
steilere zerklüftete Felsbereiche bis zu einem markanten Aussichtspunkt auf
gleicher Höhenlage. Von dort aus schließt ein kurzer Wanderweg die Runde zurück
zum Stubnerkogel.
Die neu errichtete Wegstrecke zieht sich über eine Länge von rund 100 Meter
und ist zum Teil als Steig in Stahlbauweise mit einem Gitterrostboden direkt an
den Fels gehängt. Kleinere Teilstücke sind talseitig mit einer rückverankerten
Holzstützwand versehen. Dabei handelt es sich um eine mit Injektionsbohrankern
„zurück gehängte“ Holzwand. Der Rest des Weges wird in Erdbauweise errichtet.
Das Geländer aus Maschendrahtgitter ist blickdurchlässig, sodass eine „leichte“
Konstruktion entsteht. Den Abschluss bildet eine rund 16 Meter lange
Hängebrücke, die den Besucher auf ein natürliches Plateau bringt. Dort wird mit
derselben Formensprache wie beim „Glocknerblick“ ein Aussichts- und Zielpunkt
geschaffen. Die Materialien beschränken sich im wesentlichen auf Stahl und Holz,
wobei die tragende Konstruktion aus Stahl und der Gehbelag aus Holz hergestellt
werden.