Anlagen der Gasteiner Bergbahnen
auf höchstem Sicherheitsstandard
Pro Liftanlage sind es bis zu 2.500 Stunden, die die Seilbahntechniker in den
Sommermonaten für die vorbeugende Instandhaltung aufwenden.
Auf der
„Inventarliste“ der Gasteiner Bergbahnen stehen 26 Liftanlagen: Stand- und
Luftseilbahn, Kabinenbahnen, Sessellifte und Schlepplifte sowie sechs
Förderbänder. „Wo Technik ist, gibt es auch Risiken“, erklärt Ing. Manfred
Millinger, Betriebsleiter auf der Schlossalm. So wird jede Anlage jährlich einer
gründlichen Revision unterzogen. Als Abschluss dieser Arbeiten folgt für jede
Bahn eine Hauptuntersuchung mit Bremsproben unter voller Belastung und
maximaler Geschwindigkeit. Alle fünf Jahre steht eine umfassende externe Prüfung
durch unabhängige Sachverständige an. Ebenso werden regelmäßig Bergeübungen und
Schulungen des Personals vorgenommen..
Sommermonaten für die vorbeugende Instandhaltung aufwenden.
Auf der
„Inventarliste“ der Gasteiner Bergbahnen stehen 26 Liftanlagen: Stand- und
Luftseilbahn, Kabinenbahnen, Sessellifte und Schlepplifte sowie sechs
Förderbänder. „Wo Technik ist, gibt es auch Risiken“, erklärt Ing. Manfred
Millinger, Betriebsleiter auf der Schlossalm. So wird jede Anlage jährlich einer
gründlichen Revision unterzogen. Als Abschluss dieser Arbeiten folgt für jede
Bahn eine Hauptuntersuchung mit Bremsproben unter voller Belastung und
maximaler Geschwindigkeit. Alle fünf Jahre steht eine umfassende externe Prüfung
durch unabhängige Sachverständige an. Ebenso werden regelmäßig Bergeübungen und
Schulungen des Personals vorgenommen..
Revisions- und Kontrollarbeiten
„Im Sommer herrscht bei uns Hochbetrieb“, berichtet Millinger weiter, denn die
Revisions- und Kontrollarbeiten an Motoren, Bremsen, elektrischen Steuerungen,
Seilen und tausend anderen Anlageteilen können nur erledigt werden, wenn die
Anlage steht.
Hinzu kommen noch Service und Wartung der 23 Pistenfahrzeuge
und Schneeanlagen (353 Kanonen und Lanzen) mit ihren 427 Anschlussstellen, der
Pumpstationen, der acht Lawinensprengbahnen und drei -masten.
Revisions- und Kontrollarbeiten an Motoren, Bremsen, elektrischen Steuerungen,
Seilen und tausend anderen Anlageteilen können nur erledigt werden, wenn die
Anlage steht.
Hinzu kommen noch Service und Wartung der 23 Pistenfahrzeuge
und Schneeanlagen (353 Kanonen und Lanzen) mit ihren 427 Anschlussstellen, der
Pumpstationen, der acht Lawinensprengbahnen und drei -masten.