Zirbenzauber
Der Graukogel ist für seinen besonders schönen und uralten Zirbenbestand
bekannt, manche Bäume sind fast 400 Jahre alt. Da die Zirbe zum Baum
des Jahres 2011 auserkoren wurde, bietet sich ein Spaziergang
direkt an der Bergstation an. Verweilen Sie an idyllischen
Plätzen, nutzen Sie die individuellen Sitzgelegenheiten
aus Zirbenholz für eine kleine Pause oder testen Sie unser großes
Outdoor-Zirbenbett! Zirbenholz erzielt übrigens auch den
Effekt, dass die Herzfrequenz absinkt. Das fördert die
Entspannung, denn die Zirbe berührt wahrlich alle Sinne.
„Eine ganz andere Positionierung streben wir mit dem „Zirbenzauber“ für den
Graukogel an“, so Franz Schafflinger, Vorstand der Gasteiner Bergbahnen. „Hier
steht die Natur im Mittelpunkt der Angebotsentwicklung.“ Einzigartig ist der
zwei- bis dreihundert Jahre alte Zirbenbestand in unmittelbarer Nähe der
Bergstation, der noch dazu in einer idyllischen Landschaft mit traumhafter
Aussicht über dem Gasteinertal liegt. „Wir wollen unseren Gästen eine neue
Naturerfahrung vermitteln mit Zirben zum Spüren, Riechen, Schmecken und
Trinken“, so Schafflinger. Dazu wurde in einem ersten Schritt der Zirbenweg –
ein Rundweg mit Ausgangs- und Zielpunkt bei der Bergstation der Graukogelbahn –
entwickelt. Bei wöchentlichen Führungen auf dem Zirbenweg gibt es für die
Besucher viele interessante Informationen. „Aber auch wir möchten durch die
Rückmeldungen unserer Gäste für die Weiterentwicklung lernen“, zeigt sich
Schafflinger nicht ganz uneigennützig. „In Zukunft möchten wir Waldpädagogen
einbinden, um das Thema auch für Schulkinder interessant aufzubereiten. Die
vielfältigen Facetten der Zirbe und ihrer Produkte wollen wir auch im Winter zum
Thema machen und zum Beispiel geführte Schneeschuhwanderung durch den Zirbenwald
anbieten.“ Ein Buch über die Zirben ist ebenso bereits in Vorbereitung wie ein
Kunstwerk aus einer Zirbenwurzel vom Graukogel. Ein großer Wurzelstock wird von
einem Gasteiner Künstler gestaltet und soll in den nächsten Wochen wieder zurück
auf den Graukogel kommen.
bekannt, manche Bäume sind fast 400 Jahre alt. Da die Zirbe zum Baum
des Jahres 2011 auserkoren wurde, bietet sich ein Spaziergang
direkt an der Bergstation an. Verweilen Sie an idyllischen
Plätzen, nutzen Sie die individuellen Sitzgelegenheiten
aus Zirbenholz für eine kleine Pause oder testen Sie unser großes
Outdoor-Zirbenbett! Zirbenholz erzielt übrigens auch den
Effekt, dass die Herzfrequenz absinkt. Das fördert die
Entspannung, denn die Zirbe berührt wahrlich alle Sinne.
„Eine ganz andere Positionierung streben wir mit dem „Zirbenzauber“ für den
Graukogel an“, so Franz Schafflinger, Vorstand der Gasteiner Bergbahnen. „Hier
steht die Natur im Mittelpunkt der Angebotsentwicklung.“ Einzigartig ist der
zwei- bis dreihundert Jahre alte Zirbenbestand in unmittelbarer Nähe der
Bergstation, der noch dazu in einer idyllischen Landschaft mit traumhafter
Aussicht über dem Gasteinertal liegt. „Wir wollen unseren Gästen eine neue
Naturerfahrung vermitteln mit Zirben zum Spüren, Riechen, Schmecken und
Trinken“, so Schafflinger. Dazu wurde in einem ersten Schritt der Zirbenweg –
ein Rundweg mit Ausgangs- und Zielpunkt bei der Bergstation der Graukogelbahn –
entwickelt. Bei wöchentlichen Führungen auf dem Zirbenweg gibt es für die
Besucher viele interessante Informationen. „Aber auch wir möchten durch die
Rückmeldungen unserer Gäste für die Weiterentwicklung lernen“, zeigt sich
Schafflinger nicht ganz uneigennützig. „In Zukunft möchten wir Waldpädagogen
einbinden, um das Thema auch für Schulkinder interessant aufzubereiten. Die
vielfältigen Facetten der Zirbe und ihrer Produkte wollen wir auch im Winter zum
Thema machen und zum Beispiel geführte Schneeschuhwanderung durch den Zirbenwald
anbieten.“ Ein Buch über die Zirben ist ebenso bereits in Vorbereitung wie ein
Kunstwerk aus einer Zirbenwurzel vom Graukogel. Ein großer Wurzelstock wird von
einem Gasteiner Künstler gestaltet und soll in den nächsten Wochen wieder zurück
auf den Graukogel kommen.